HLV-Report Teil 2: Trainings- und Wettkampforganisation in Zeiten der Pandemie

  15.07.2020    Sportentwicklung
Der HLV begleitet seit einigen Wochen fünf Vereine bei ihren Herausforderungen in Corona-Zeiten. Im zweiten Teil der Serie berichten sie über ihre weiteren Erfahrungen bei der Organisation des Trainingsbetriebes und dem damit verbundenen täglichen Ringen mit Hygienevorschriften, Abstandsregelungen und Belegungsdokumentation.

Der HLV möchte seinen Mitgliedern nahe sein und erfahren, wie die Vereine mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Wir wollen unseren Mitgliedern die Möglichkeit geben sich zu informieren, wie andere Vereine die schwierigen Aufgaben meistern. Deshalb werden wir auch weiterhin die fünf Vereine begleiten und über deren Erfahrungen berichten.

Die Vereine geben Einblick in ihre Wettkampfplanung, welche Änderungen sie im Vergleich zu einem normalen Ablauf beachten müssen und äußern sich zum Thema Finanzierungsproblematik. Wie sieht aktuell der Wettkampfkalender aus, welche Ziele können sich die Athletinnen und Athleten setzen, wie könnte ein zielgerichtetes Training aussehen? Im Rahmen der Gestaltung einer sogenannten Late Season mit der Veranstaltung von Vereinssportfesten und Hessischen Meisterschaften werden diese Fragen diskutiert. Wie funktioniert die Absprache mit den Verantwortlichen der anderen Sportarten auf den Plätzen? Wir haben auch nach den Angeboten der Vereine in den Sommerferien nach der relativ kurzen Trainingsphase gefragt. Unsere Ansprechpartner geben Anregungen aus der Praxis, formulieren Hoffnungen und Wünsche und lassen uns an ihrer Gefühlswelt teilhaben. Es handelt sich um die Vereine: TV Okriftel, LSG Selters, LCO Lorsch, TuSpo Borken sowie Königsteiner LV. Für deren Beitrag zu dieser Serie möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Der Trainingsbetrieb hat sich wieder weitgehend stabilisiert, wenn auch unter Auflagen. Sportlerinnen und Sportler haben sich mit den Gegebenheiten arrangiert und beachten die neuen Regeln, um ihre Sportart wieder ausüben zu können. Diese Freude ist spürbar, das berichten alle Verantwortlichen mit denen man spricht. „Die Kinder, wie alle Aktive, sind super glücklich und haben strahlende Augen“, berichtet Pressewartin Katja Weinig vom Königsteiner LV und ergänzt: „Gerade die Jüngeren sind diszipliniert und geben auf einander acht.“ Dieses Verhalten bestätigt Jutta Junker, Abteilungsleiterin des TuSpo Borken: „Das Training findet in einer sehr ruhigen Atmosphäre statt. In allen fünf Gruppen gibt es kein Gerangel und Gezicke. Wir sind schon etwas überrascht, dass das Training mit den Kleinen so gut funktioniert.“ Die Nordhessen hatten im Gegensatz zu den meisten anderen Vereinen auch die Sechs- bis Neunjährigen schon früh trainieren lassen.

Maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung hat die Erhöhung des Trainer-Athleten-Schlüssels von 1:5 auf 1:9. Als „wahren Segen“ und „unheimliche Erleichterung“ empfindet dies Jutta Junker. Auch die Erhöhung der Gesamtnutzerzahl auf der Anlage von zunächst 15, dann 50 bis auf aktuell 80 Personen spielt hier eine wesentliche Rolle. „Dies erlaubt uns einen weiteren Trainingstag pro Gruppe“, schildert Pressewart Markus Hascher vom LCO Lorsch die Auswirkungen.

Gespannt erwartete man die Rückkehr anderer Sportler, speziell der Fußballer, auf die Anlagen. Allerorts konnte festgestellt werden, dass die Abstimmung im Großen und Ganzen funktionierte, teilweise besser als vorher. Die Lauf- und Walking-Gruppen sind überwiegend wieder aktiv, die Teilnahme ist allerdings nur mit Voranmeldung möglich. Die Trainer orientieren sich an der aktuellen 10er-Regel für eine maximale Teilnehmerzahl. Beim TuSpo Borken trainieren seit Mitte Juni auch die Marathonläufer wieder.

Dennoch können vielerorts noch immer nicht alle Mitglieder und Gruppen trainieren. Schätzungsweise 20 bis 30 Prozent der Bewegungswilligen dürfen noch nicht wieder mitmachen. Betroffen sind vornehmlich Schüler-Gruppen, Breitensportler und Menschen aus sogenannten Risikogruppen. Die Hauptursache dabei spielt vielfach die nicht ausreichende Kapazität der Anlagen, um den nötigen Kontaktabstand halten zu können.

Die Abstands- und Hygieneregeln sind von den Verantwortlichen längst verinnerlicht worden. Dass die Situation trotz der sukzessiven Lockerungen fragil ist, haben alle Vereinsvertreter begriffen. „Wir leben und trainieren nach wie vor in Pandemie-Zeiten“, sagt Katja Weinig. Auf der Anlage des KLV ist beispielsweise das DLV-STOP-Schild „Bist Du gesund?“ an mehreren Stellen prominent platziert worden, um „die Sportler plakativ an ihre Eigenverantwortung zu erinnern“, so Weinig.

Bei der optimalen Organisation des Trainings unter diesen Bedingungen können die HLV-Handlungsempfehlungen zum Trainingsbetrieb helfen. „Wir halten uns genau an die Vorgaben des HLV, weil die Empfehlungen sehr hilfreich sind und wir vom Konzept überzeugt sind“, sagt Markus Hascher vom LCO. Dass das Konzept regelmäßig an die dynamische Entwicklung angepasst wird, begrüßen alle Vereinsverantwortlichen und Thomas Laux, 2. Vorsitzender der LSG Goldener Grund Selters, fügt hinzu: „Es gibt ständige Lernkurven, etliche Erfahrungen werden gesammelt“. Die Pflicht Belegungspläne zu führen besteht weiterhin. „Diese Pläne sind zwar nervig, aber unverzichtbar“, so Laux. Beim TV Okriftel wird dies neuerdings online abgewickelt. „Dabei hilft uns ein neues Tool“, berichtet Abteilungsleiter Manuel Odey. „Die Trainer tragen sich einfach vorher in den Wochenplan ein. Das funktioniert reibungslos.“ Auch der Königsteiner LV nutzt die neuen Medien zur Kommunikation. „Bei uns geschieht alles grundsätzlich und verbindlich per Mail“, erklärt Katja Weinig. Für eine noch bessere Kommunikation gibt es sogar sogenannte Gruppen-Manager aus den Reihen der Eltern.

Mehr Möglichkeiten zur Variation und Abwechslung im Training wünscht sich Markus Hascher. Dazu müssten verschiedene Sportgeräte wie Medizinbälle wieder von mehreren Sportlern gleichzeitig genutzt werden können, auch zwecks eines kompletteren Trainings. Der Faktor Zeit spielt momentan eine wichtige Rolle angesichts der Hygienerichtlinien zur Desinfektion. „Da geht jede Menge Zeit verloren. Aber selbstverständlich ist das aktuell alternativlos“, so Hascher.

Die Nutzung von Duschen, Umkleiden und Toiletten wird auf den Sportanlagen unterschiedlich gehandhabt. Teilweise ist ein Mund-Nasen-Schutz Pflicht. Beim TV Okriftel sind die Auflagen durch die Stadt vergleichsweise streng, ist doch nach der Benutzung eine umfassende Reinigung und Desinfektion erforderlich. Kraft- und Fitnessräume sind prinzipiell unter Auflagen geöffnet, werden jedoch auf Grund der warmen Temperaturen momentan kaum genutzt.

Alle Vereine bemühen sich darum, ein Training während der Sommerferien anzubieten, in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Trainer. In der Regel wurde im Vorfeld das Interesse abgefragt und so ein abgespecktes Training geplant. „Wir sehen es auch ein bisschen als Ausgleich für die ausgefallene Zeit“, argumentiert Katja Weinig. „Mit unserem Ferienprogramm „startklar“ in der letzten Ferienwoche für Schüler von acht bis vierzehn Jahren möchten wir ein Zeichen setzen.“

Ein Bedürfnis an Bewegung und Aktivität ist deutlich spürbar. Diese Chance möchten die Vereine nutzen. Jutta Junker: „Es wäre schön gewesen in diesem Zuge auch mehr Eltern in den Trainingsbetrieb integrieren zu können.“ Die Abteilungsleiterin hatte die Eltern aktiv auf ein Engagement angesprochen. „Leider ist das Interesse nicht vorhanden zumindest einmal pro Woche anderthalb Stunden zu helfen.“

Seit dem 11. Juni ist es hessischen Vereinen und HLV-Kreisen wieder erlaubt, Wettkämpfe mit einer maximalen Teilnehmerzahl von 250 (Regelobergrenze) auf dem Sportgelände durchzuführen. Diese Anzahl umfasst Athleten, Trainer, Betreuer und Begleitpersonen der Sportler. Zuschauer sind seit kurzem auch wieder zugelassen und müssen dieser Gruppe zugerechnet werden. Organisationsmitarbeiter, Kampfrichter sowie Helfer zählen nicht zur Teilnehmerzahl. Bei Vorbereitung und Durchführung kann man sich an den aktuellen HLV-Handlungsempfehlungen zum Wettkampfbetrieb vom 13. Juli orientieren.

Thomas Laux findet diese Entwicklung gut, „schließlich sind die Wettkämpfe das Salz in der Suppe“.  Als schwierig empfindet er aber, „dass eine strukturierte Trainingsplanung und Zielsetzung in Verbindung mit dem normalerweise bekannten Wettkampfkalender nicht möglich ist. Wir fahren sozusagen auf Sicht.“ Es gibt jedoch Aussicht auf Besserung: Seit kurzem hat der HLV einen Rahmenterminplan für eine Late Season herausgegeben, der immer an die jeweiligen Entwicklungen angepasst wird. Jeder Aktive soll die Möglichkeit bekommen dieses Jahr noch an einem Wettkampf teilzunehmen. In diesem Plan sind die Hessischen Meisterschaften (U16 bis Aktive) terminiert sowie mögliche Wochenenden für die Vereine und Kreise freigehalten. Mit den Ausrichtern werden nun Gespräche geführt, um festzulegen welche Meisterschaften wo stattfinden können.

Zu diesem Thema findet HLV-Präsident Klaus Schuder folgende Worte: „Nach der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebes stellt die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes einen weiteren Schritt zur Normalität in unserem Sport dar. Wir müssen uns bei unserem Handeln bewusst sein, dass die Pandemie eingedämmt wurde, aber nicht vorbei ist. Daher ist es wichtig weiterhin größten Wert auf die Abstandsregeln und Hygienevorgaben zu legen. Unser Bestreben muss darauf ausgerichtet sein das Risiko so gering wie möglich zu halten.“

In den vergangenen vier Wochen haben bereits mehrere Wettkämpfe auf hessischem Boden stattgefunden. Die erste Veranstaltung war das Sprintsportfest der LSG in Niederselters am 22. Juni. Bereits sieben Tage später fand dort die zweite Runde des Sportfestes statt. Im Vergleich zum Auftakt wurde nicht mehr in Leerbahnen gerannt. Im Unterschied zum normalen Ablauf benannte Mitorganisator Laux einige Änderungen: Eine Teilnahme war nur mit Voranmeldung möglich, Nachmeldungen waren ausgeschlossen. Die Startblöcke wurden ausschließlich von LSG-Verantwortlichen eingestellt und das mit fest zugewiesenen Helfern für jeden Startblock. Darüber hinaus konnte keine Verpflegung angeboten werden.  

Auch der KLV plant einen Wettkampf, zum ersten Mal. „Das 1. Königsteiner Burgmeeting wird am 25. Juli auf der Sportanlage Altkönigblick ausgetragen“, freut sich Katja Weinig. „Es wird ein reines Lauffest mit einer Morgen- und einer Nachmittag-Session, damit keine Durchmischung der Sportler erfolgen kann. Wir hatten das schon länger im Hinterkopf, aber jetzt haben wir gedacht, es wäre der richtige Zeitpunkt, denn der Bedarf ist groß.“

Viele Veranstalter verzichten bewusst darauf Verpflegung anzubieten. Dabei stellen die Einnahmen einen nicht unwesentlichen Teil der Finanzierung dar. Der Verzicht ist durchaus verständlich und verantwortungsbewusst, wenn es die Örtlichkeiten nicht risikolos erlauben. Wie die Organisation der Verpflegungsausgabe ablaufen könnte, zeigt das Beispiel des Sommersportfestes (11. Juli) der LG Mörfelden-Walldorf. Abteilungsleiter Hans Hormel: „Die Gastronomie wurde mit einer „Einbahnstraße“ samt Mundschutz-Gebot geregelt. Es gab zwei Laufwege für Essen und Getränke, Eingang und Ausgang lagen sich gegenüber und als Preise wurden glatte Beträge gewählt.“ Daher kam es zu keinen Staus und auch „Rudelbildungen“ gab es nicht, wurden doch ausreichend Hochtische bereitgestellt und die Snacks ohnehin lieber individuell auf der weitläufigen schattigen Tribüne konsumiert.

Das 7. Okrifteler Hochsprungmeeting auf der Kleinsportanlage Albert-Schweitzer-Schule in Hattersheim ist für das Wochenende 22./23. August angesetzt. In der offenen Diskussion um das richtige Hygieneverhalten empfiehlt der HLV den Kampfrichtern das Tragen von Handschuhen während des Wettkampfes. Zudem sollte die Latte nur an den Seiten angefasst werden. Eine spezielle Desinfektion der Matte ist nicht erforderlich. Im Anschluss an den Wettkampf sollte die Anlage gereinigt werden.

Am 22. August sollen zum ersten Mal Vereinsmeisterschaften beim LCO Lorsch stattfinden. „Jedes Mitglied soll die Chance auf einen Wettkampf und somit eine Trainingsleistungskontrolle bekommen“, meint Markus Hascher.

Der HLV empfiehlt detaillierte Ablaufkonzepte und Anlagenpläne für die Wettkampfdurchführung und Einlaufbereiche aufzustellen, um die Positionen der Kampfgerichte, der Wartezonen der Sportler sowie die Wegführung und Laufwege aufzuzeigen. Daher ist mit einem erhöhten planerischen und organisatorischen Aufwand zu rechnen, der voraussichtlich mit höheren Kosten verbunden ist. Die Verantwortlichen des Tuspo Borken haben deshalb entschieden, alle Wettkämpfe für dieses Jahr ersatzlos zu streichen. Und das sind immerhin das Feriensportfest Anfang Juni, der Läuferabend im August sowie das Kinderleichtathletiksportfest im September. Jutta Junker: „Wir können die Anforderungen an Gesundheitssicherung und Fürsorgepflicht nicht erfüllen. Außerdem möchten wir unsere Kampfrichter, die praktisch alle zur Risikogruppe zählen, unter diesen Umständen keinem unnötigen Risiko aussetzen.“

Fazit:

Es ist bemerkenswert, wie reibungslos insgesamt der Trainingsbetrieb funktioniert. Das hat maßgeblich mit dem verantwortungsvollen Verhalten von Trainern und Sportlern zu tun. Ebenso erstaunlich ist, dass sich beim Zusammentreffen mit anderen Sportarten auf der Anlage weniger Probleme ergeben haben als zunächst befürchtet und dass sich die Zustände heute teilweise besser darstellen als vor Corona. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser positive Trend langfristig halten wird.

Die Verantwortlichen haben aber auch aufgezeigt, mit welchen Defiziten sie weiterhin zu kämpfen haben. Manche Vereine haben aus den Zwängen heraus die Chance genutzt und ihre Strukturen, Ablaufprozesse und Kommunikationswege hinterfragt und neu geordnet. Auch der aktuelle Bewegungsbedarf der Menschen stellt eine Chance für die Vereine dar, mit Engagement und attraktiven Angeboten neue Mitglieder zu werben. Dazu zählt als eine der ersten Maßnahmen das Bewegungsangebot der Vereine in den Sommerferien, speziell für Kinder.

Das Gelernte möchten die Athleten im Wettkampf umsetzen. Deshalb ist die Freude groß wieder ordentliche Leistungsvergleiche durchführen zu können. Die bisherigen Leistungen haben gezeigt, dass die Pause den Athleten nicht geschadet hat. Selbstverständlich fehlt noch Wettkampfpraxis, jedoch wurden bereits zahlreiche persönliche Bestleistungen erreicht. Da hatte sich wohl einiges an Energie angestaut, gepaart mit der puren Freude, wieder Leistung zeigen zu können.

Sogar die Austragung von Mittel- und Langstreckenläufen für Felder bis zu zehn Personen ist wieder möglich. Es wird allerdings empfohlen, diese Größe nicht auszureizen. Staffelläufe sind nicht möglich. Die Zwei-Meter-Abstandsregel ist nur für die unmittelbare Wettbewerbsdauer außer Kraft gesetzt, und auf eine Entzerrung des Teilnehmerfeldes im Startbereich ist zu achten.

Die Organisation von Wettkämpfen ist mit einem beachtlichen Mehraufwand verbunden, der umso höher ist, je größer die Veranstaltung ausfällt. Außerdem ist mit einem Minderertrag auf Grund fehlender Einnahmen zu rechnen. Weniger Teilnehmer bedeuten weniger Startgelder, oft wird keine Gastronomie angeboten und Zuschauern dürfen nur begrenzt auf die Anlage. Die richtige Stimmung mag momentan auch nicht aufkommen. Dennoch ist die Zulassung von Zuschauern für die Veranstalter ein positives Signal.

Ausblick:

In diesen dynamischen Zeiten bleibt es spannend und es ist noch nicht abzusehen, welche Entwicklung die Krise allgemein nehmen wird und wie sie sich weiter auf die Sportwelt auswirken wird. Gewiss ist wohl nur, dass langfristige Planungen in Corona-Zeiten praktisch unmöglich sind. Im dritten Teil des HLV-Reports, der Anfang September erscheinen soll, möchten wir beleuchten, welche neuen Entwicklungen es bis dahin gegeben hat. Wie stellt sich die Trainingssituation dar und wie sind die Wettkämpfe gelaufen? Wie wurde das Ferienangebot angenommen? Wir möchten erfahren, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Vereine hat und ob Veränderungen bereits sicht- und spürbar sind. Wie ist es um das Vereinsleben bestellt, welche Resonanz gibt es hinsichtlich der neuen Bewegungsangebote, wie haben sich Strukturen und Prozesse verändert? Vielleicht – und das hoffen wir – können wir auch über positive Entwicklungen berichten.

 

erstellt von Text und Foto: Björn Günther